Stein 17. Oktober Welttag zur Überwindung der Armut
Wie kann ich mithelfen?

Français 
17. Oktober
Anlässe Schweiz
Helfen Sie mit!
Unterlagen
Arbeitsgruppe
Im Lauf der Jahre
Kontakt
Internationale Site
Links
Zurück zur Hauptseite Zurück zum Einstieg 17. Oktober

Engagieren Sie sich

Engagieren Sie sich mit uns am 17. Oktober, Welttag zur Überwindung extremer Armut, an dem sich Menschen in vielen Städten und Ländern an Aktionen beteiligen, um die Ärmsten in die Diskussion um die Menschenrechte einzubringen! Verbinden Sie sich mit uns zur Vorbereitung und Durchführung dieses Gedenktages, oder besuchen Sie einfach einen der Anlässe in der Schweiz oder verfolgen Sie Presse, Radio und Fernsehen.

Bereiten Sie den Tag mit Freunden oder in ihrer Organisation vor

Die Texte, die für die öffentlichen Feiern verwendet werden, können Sie auch an Ihrer Feier einsetzen. Hierzu zählen die Inschrift der Gedenktafel oder die Strophen "Der Vierten Welt aller Zeiten zur Ehre".
Damit der Tag in Würde gefeiert werden kann und der Sinn des 17. Oktobers erhalten bleibt, hat ein Internationales Komitee 17. Oktober (präsidiert von Javier Perez de Cuellar, ehemaliger Generalsekretär der UNO) ein Grundlagenpapier "Grundsätze zur Feier des 17. Oktobers" ausgearbeitet.

Laden Sie Kinder ein, den Tag mitzufeiern

Kinder weigern sich zutiefst, Elend und Ungerechtigkeit hinzunehmen. Zögern Sie nicht, Kinder in die Vorbereitung und Durchführung einzubeziehen und ihnen einen wichtigen Platz zu geben. In verschiedenen Ländern nehmen Kinder im Rahmen der Schule an den Feierlichkeiten zum 17. Oktober teil.

Geben Sie den Ärmsten in ihren religiösen Feiern einen Platz

Die Sorge um Gerechtigkeit und Brüderlichkeit ist oft ein grundlegendes Element in den verschiedenen religiösen und philosophischen Richtungen. Im Zusammenhang mit dem Welttag schlagen wir vor, an die Ärmsten zu denken in Gottesdienst oder im persönlichen oder gemeinsamen Gebet. Hierzu können verschiedene Texte von Père Joseph Wresinski verwendet werden: Die Strophen "Der Vierten Welt aller Zeiten zur Ehre" oder eine Fürbitte.

Weisen Sie auf historische Orte von Armut hin

Armut zwingt die Menschen dazu, ihren angestammten Wohnort aufzugeben, herumzuziehen und Wohnungen mit prekären Einrichtungen aufzusuchen sowie zum Überleben niedere Arbeiten anzunehmen, die nicht beachtet und geachtet werden. So geht das Wissen um ihre Existenz verloren. Aus ihrer Gesellschaft ausgeschlossen, erfahren sie am wenigsten Zuspruch und Solidarität, fühlen sich "wie lebendig begraben". Die geschichtlichen Orte der Allerärmsten zeugen von einer vergessenen Vergangenheit. Es sind Orte, wo die Menschlichkeit gelitten hat. Diese Spuren der Ärmsten wieder aufzufinden, bedeutet dieselbe Kultur und Geschichte zu teilen und gegen den gesellschaftlichen Ausschluss zu kämpfen.

Schreiben Sie uns einige Worte der Unterstützung

Schreiben Sie uns hier einige Worte der Unterstützung zum 17. Oktober. Erzählen Sie, was Sie mit dem 17. Oktober verbindet. Teilen Sie mit, wie Sie in Ihrer Umgebung gesellschaftlichen Ausschluss beobachten oder erfahren.


© ATD Vierte Welt Schweiz, Treyvaux 12.10.2000/